10:30 - 10:50Eine Betrachtung der beruflichen Handlungskompetenz von Junglandwirt*innen am Beispiel von Tierwohl
Kornel Cimer, Silvia Ivemeyer, Jan Brinkmann, Solveig March
Thünen-Institut für Ökologischen Landbau, Deutschland
Zusammenfassung:
Gegenwärtig ist in der Berufsausbildung der Junglandwirt*innen das Thema Tierwohl eher unterrepräsentiert. Durch eine Analyse des Rahmenlehrplans sowie des Tierwohlverständnisses und der Nutzung von Tierwohl-Tools auf Ausbildungsbetrieben sollen Impulse für neue Lehr-Lernkonzepte entwickelt werden.
10:50 - 11:10Kompetenzorientierung als Schlüssel für erfolgreiche Praxisforschung im Ökolandbau
Henrike Rieken1, Babett Jánszky2, Anne Droscha3
1HNE Eberswalde, Deutschland; 2HNE Eberswalde, Deutschland; 3Demeter, Deutschland
Zusammenfassung:
Nutrinet ist ein Beispiel für kompetenzorientierte Praxisforschung, d.h.: 1) kompetenzorientierte Zusammensetzung des Konsortiums, 2) Gestaltung des Umfelds für alle Beteiligten sowie 3) Prozessgestaltung und -steuerung. Das impliziert hohe Kompetenzanforderungen an das Konsortium.
11:10 - 11:30Vertrauen in ökologisch erzeugte Lebensmittel: innovative und interaktive Kommunikationsansätze
Tabea Thomas, Antje Risius
Universität Göttingen, Deutschland
Zusammenfassung:
Bio-Produkte werden auf umweltfreundliche Weise erzeugt und tragen zur Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt bei. Doch wenige Verbrauchende entscheiden sich für Bio und zeigen wenig Vertrauen in die Qualitäten. Diese Arbeit befasst sich mit Vertrauensaufbau durch interaktive Kommunikationsansätze.
11:30 - 11:50Beratungsstrukturen zum Aufbau Sozialer Landwirtschaft
Lena Franke, Thomas van Elsen
Petrarca e.V., Deutschland
Zusammenfassung:
Empfehlungen für die Umsetzung eines Beratungskonzepts für die Soziale Landwirtschaft in Hessen werden erarbeitet. Eine disziplinäre (landwirtschaftliche) Beratung reicht nicht aus, um den Anforderungen sozialer Bauernhöfe für die Beschäftigung unterschiedlicher Zielgruppen gerecht zu werden.
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