10:30 - 10:50Vergleich der Vorfruchtwirkung verschiedener Schwefeldünger, Düngermengen- und zeitpunkte im Kleegras auf Winterweizen
Peer Urbatzka1, Thomas Eckl1, Andreas Urgibl2, Georg Salzeder1
1Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Deutschland; 2Bayerische Staatsgüter, Deutschland
Zusammenfassung:
Der Vorfruchteffekt von S-Düngern auf Winterweizen, die S-Menge und der Zeitpunkt der Düngung im Kleegras wurden mit einer Kontrolle ohne Düngung und mit Sulfatdüngung direkt in Winterweizen in vier Umwelten verglichen.
10:50 - 11:10Nährstoffeffiziente Fruchtfolgen durch erfolgreiches Leguminosen-Gras Management
Fabian Weckesser1, Marcus Albrecht1, Kurt-Jürgen Hülsbergen2, Frank Leßke1
1Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Deutschland; 2Technische Universität München, Deutschland
Zusammenfassung:
Eingebettete Anwendungsfunktionalitäten sind für das Nährstoffmanagement und die Einführung damit verbundener Dienste bedeutsam. Ein Entscheidungsunterstützungssystem für den Umbruch von leguminosenreichen Beständen hilft beim effizienten Nährstofftransfer in der Fruchtfolge.
11:10 - 11:30Ertragsverhältnis und Ertragsstabilität einer viehlosen Öko-Fruchtfolge
Andreas Hammelehle1, Thorsten Haase2, Hans-Peter Piepho3, Andreas Gattinger4
1Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Deutschland; 2Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Deutschland; 3Universität Hohenheim, Deutschland; 4Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland
Zusammenfassung:
In einem Langzeitversuch untersuchen wir die ökologische Nachhaltigkeit von viehlosem Öko Landbau. Die Ergebnisse der ersten fünf Versuchsjahre zeigten positive Effekte der Verfahren mit Aufdüngung, Cut & Carry, Biokohle und Kompost. Dagegen wirkte sich die Untersaat ertragsmindernd aus.
11:30 - 11:50Frühjahrs-Düngung mit grünem Ammoniak – Chance für den Ökolandbau?
Insa Kühling
Uni Kiel, Deutschland
Zusammenfassung:
Bald werden wir in einer de-karbonisierten Wirtschaft leben und CO2-neutraler N-Dünger aus grünem Ammoniak wird Standard in der Landwirtschaft. Dieser könnte in streng reglementierten Grenzen eine Option für den Ökolandbau sein, da sich die Ressourcennutzung erhöhen ließe ohne große Umweltwirkungen
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