Veranstaltungsprogramm

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Sitzungsübersicht
Sitzung
V 03.2: Wertschöfpungsketten und -räume
Zeit:
Mittwoch, 06.03.2024:
16:00 - 17:30

Chair der Sitzung: Christian Herzig
Ort: iFZ B201

80 Plätze

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Präsentationen
16:00 - 16:20

Von der Weide auf den Teller: Risikoteilung beim Aufbau von Geschäftsmodellen für Rindfleisch in der Gemeinschaftsverpflegung

Michaela Haack, Josephine Lauterbach, Uta Böhm, Anna Häring

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Deutschland

Zusammenfassung:

Eine extensive Weidehaltung von Rindern erfüllt Verbrauchererwartungen an artgerechte Tierhaltung und bietet ökologische Vorteile. Dieser Beitrag untersucht die Risikoteilung beim Aufbau eines regionalem Geschäftsmodells zwischen Landwirten, Verarbeitern und Kantinen.



16:20 - 16:40

Gemeinschaftsverpflegung im Wandel: Eine ressourcenbasierte Perspektive auf den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten

Josephine Lauterbach, Michaela Haack, Anna Maria Häring

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Deutschland

Zusammenfassung:

Die Nachfrage nach Regionalität in Kantinen steigt. Das wirtschaftliche Risiko für Erzeuger und Verarbeiter behindert die Wertschöpfungskettenentwicklung. Wir untersuchen Voraussetzungen für Risikoteilung zwischen wirtschaftlichen Akteuren und identifizieren materielle und immaterielle Ressourcen.



16:40 - 17:00

Integration wenig genutzter Kulturpflanzen und Sorten in Wertschöpfungsketten: Einschränkungen und Chancen für ökologische Betriebe in einer Fallstudie für Deutschland.

Irina Solovieva1, Elena Xoplaki1, Ann-Kathrin Bessai2, Cyril Tissyere3, Burkhard Schaer3, Nadja Kasperczyk1

1Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland; 2Bioland; 3Ecozept

Zusammenfassung:

Die Studie befasst sich mit der Rolle der Biobetriebe bei der Erhöhung der Kulturpflanzenvielfalt durch die Integration wenig genutzter Kulturpflanzen in die Wertschöpfungsketten. Wir konzentrieren uns auf Einschränkungen und Bewältigungsstrategien, die für ökologische Betriebe relevant sind.



17:00 - 17:20

Potenziale in der Verarbeitungsinfrastruktur für Produkte aus ökologischer Landwirtschaft in Bayern

Tanja Strobel-Unbehaun, Paul Michels

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Deutschland

Zusammenfassung:

Hauptziel des Projekts ist es, Transparenz zu schaffen für ausgewählte Teilmärkte und die regionalen Verarbeitungsstrukturen und -potenziale ökologisch erzeugter Produkte in Bayern. Das Projekt ist im Mai 2023 gestartet und läuft bis Dezember 2027.