9:10 - 9:30Teilflächenspezifische Beikrautregulierung im ökologischen Landbau am Beispiel Mais (Zea mays L.)
David Hagemann1, Tim Zurheide1, Maren Pukrop2, Daniel Di Marco3, Marian Renz4, Mark Niemeyer4, Philipp Stark5, Florian Rahe5, Thomas Jarmer2, Joachim Hertzberg2,4, Dieter Trautz1
1Hochschule Osnabrück, Arbeitsgruppe Agrarökologie und Umweltschonende Landbewirtschaftung, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Am Krümpel 31, 49090 Osnabrück Deutschland; 2Universität Osnabrück, Wachsbleiche 27, 49090 Osnabrück; 3FarmingRevolution GmbH, Groenerstraße 9, 71636 Ludwigsburg; 4Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Hamburger Straße 24, 49084 Osnabrück; 5Amazonen-Werke H. Dreyer Se & Co. KG, Am Amazonenwerk 9-13, 49205 Hasbergen
Zusammenfassung:
Mit Sensoren wird jede Pflanze im Feld artspezifsich klassifiziert. Anschließend bestimmt ein Expertensystem die Regulierungswürdigkeit jeder Begleitpflanze anhand von Entscheidungsregeln. Negative Begleiterscheinungen der ganzflächigen mechanischen Beikrautregulierung können so minimiert werden.