Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
Sitzung | |||||||||
V 03.1: Fütterung
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Präsentationen | |||||||||
16:00 - 16:20
Kleegras basierte Weidemilch erzeugt geringere Umwelteffekte als Milch von typischen Betrieben in Schleswig-Holstein 1Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Abteilung Grünland und Futterbau/Ökologischer Landbau, Christian-Albrechts-Universität, Herrmann-Rodewald-Straße 9, 24118 Kiel, Deutschland; 2Thünen Institut für Ökologischen Landbau, Trenthorst 32, 23847 Westerau, Deutschland; 3Grass Based Dairy Systems, Animal Production Systems Group, Wageningen University, 6708 WD Wageningen, Niederlande Zusammenfassung: Ziel der Untersuchung ist der Vergleich der Umwelteffekte (CO2 & N Fußabdruck, Landnutzungseffizienz) eines ökologischen, saisonalen Weidesystems auf Kleegras, mit konventioneller Milchproduktion, typisch für Schleswig-Holstein. Das ökologische Weidesystem produzierte mit niedrigeren Umwelteffekten.
16:20 - 16:40
Die Umstellung des Fütterungsregimes auf eine low-input erhöht den CO2-Fußabdruck der ökologischen Milchproduktion Justus Liebig Universität Giessen - JLU, Deutschland Zusammenfassung: Wir präsentieren die Ergebnisse einer Studie, die am Gladbacherhof in Deutschland durchgeführt wurde. Die Studie fand heraus, dass das globale Erwärmungspotenzial eines ökologischen Milchproduktionssystems mit einem low-input, graslandbasierten Fütterungssystem höher war als bei einem high-input System.
16:40 - 17:00
Adaptivität einer hochleistenden Milchkuhherde an ein ressourcenschonendes Low-input-Fütterungssystem 1Justus-Liebig-Universität Gießen, Professur für Ökologischen Landbau; 2Justus-Liebig-Universität Gießen, Professur für Tierzüchtung Zusammenfassung: Wir haben die Anpassung von Holstein-Kühen auf einem Bio-Betrieb an ein grasbasiertes Low-Input-Fütterungssystem untersucht und festgestellt, dass sie sich zwar anpassen konnten, aber Anzeichen für ein negatives Energiehaushalt zeigten.
17:00 - 17:20
Grünland und Reststoffe in nachhaltigen Ernährungssystemen Fachhochschule Südwestfalen, Deutschland Zusammenfassung: Durch optimiertes Grünlandmanagement für die Rinderfütterung zusammen mit einer höheren Effizienz in der Verteilung von Reststoffen und innovativen Ansätze, insbesondere in der Biolebensmittelindustrie, kann die Ressourceneffizienz im Ernährungssystem gesteigert werden.
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