Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
Sitzung | |||||||||
V 01.1: Geflügel
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Präsentationen | |||||||||
11:00 - 11:20
Vergleich der kombinierten Lege- und Mastleistung von Hennen und Hähnen verschiedener Herkünfte KTBL, Deutschland Zusammenfassung: In diesem Artikel wird die kombinierte Lege- und Mastleistung von Hennen und Hähnen aus verschieden Herkünften verglichen. Unter den gegebenen Annahmen haben leichte Legehybriden die höchste kombinierte Leistung, gefolgt von schweren Legehybriden und Zweinutzungshühnern.
11:20 - 11:40
Einstellungen und Motivation zum Tierwohl auf ökologischen Masthühnerbetrieben Universität Kassel, Deutschland Zusammenfassung: Bei der Umsetzung von Handlungsempfehlungen für den Tierschutz müssen die menschlichen Ressourcen berücksichtigt werden. Einstellungen und Motivationen, die zu Handlungseinschränkungen bei Bio-Geflügelhaltern führen können, sollen identifiziert und mit verschiedenen Akteuren diskutiert werden.
11:40 - 12:00
Untersuchungen zum optimalen Schlachtalter männlicher Mastputen in Abhängigkeit von Genotyp, ökologischer Fütterungsstrategie und Haltung 1Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Deutschland; 2Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Deutschland; 3Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Deutschland Zusammenfassung: In der Studie wurde der Einfluss des Schlachtalters in Abhängigkeit von Genotyp, Fütterung und Haltung bei Putenhähne untersucht. Ein späteres Schlachtalter ermöglicht die Ausschöpfung des Potenzials. Freilandhaltung führt zu höheren Brustfleischanteil; Grünfutter verbessert die Ressourceneffizienz.
12:00 - 12:20
Nährstoffeinträge im Nahbereich von Legehennenausläufen - Mineralische Substrate sind nicht das Gelbe vom Ei - 1Universität Kassel, Deutschland; 2Die Ökoberater; 3FiBL Deutschland Zusammenfassung: Unter mineralischen Substraten (Schotter, Kies, Sand) lassen sich im Nahbereich von Legehennenausläufen sehr hohe Nährstoffgehalte nachweisen. Aus Gründen des Umweltschutzes aber auch aus Hygienegründen sollten mineralische Substrate in der Freilandhaltung nicht mehr im Auslauf ausgebracht werden.
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