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V 01.6: Digitale Tools für Betriebe
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Präsentationen | ||
13:30 - 13:50
Die Variabilität in der Verarbeitungsqualität sowie im Nährstoffgehalt von Sojafuttermitteln: Das Tool NIRS-Analytik 1Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft (ITE), DE; 2Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation sowie nationale Hochschulkooperationen, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, AT; 3Donau Soja Verein, Wien, AT; 4Institut für Tierernährung, Tierische Lebensmittel und Ernährungsphysiologie; Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Universität für Bodenkultur Wien, AT Zusammenfassung: Sojafuttermitteln variieren aus unterschiedlichen Nährstoffgehalten des Ausgangsmaterials und deren Verarbeitungsweisen. Die NIRS-Analytik ermöglicht die optimale Verarbeitung und die vollständige Substitution von Sojaextraktionsschrot, ohne die Leistung von Absetzferkel negativ zu beeinflussen. 13:50 - 14:10
Validierung der Datengrundlage von Entscheidungshilfetools mit Praxisdaten aus dem ökologischen Gemüsebau Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) e.V., Deutschland Zusammenfassung: Die Datengrundlage der Tools N-Expert und NDICEA stammt teilweise aus dem konv. Gemüsebau und ist ggf. nicht mehr aktuell. Auf Grundlage vieler Versuche mit Kohl- und Salatvarianten wurde untersucht die Datengrundlage für die Stickstoffgehalte für Feldabfuhr und Ernterückstände validiert. 14:10 - 14:30
Farm/IT - Mein Entscheidungshilfeassistent in der Fruchtfolgeplanung 1BOKU, Österreich; 2TU-Wien, Österreich Zusammenfassung: Farm/IT ist ein Fruchtfolgeplanungstool. Es erstellt Fruchtfolgen unter Berücksichtigung der Nutzerpräferenzen und liefert ökonomische und agronomische Daten. Es eröffnet neue Denkansätze, um die eigenen Fruchtfolgen genauer unter die Lupe zu nehmen. 14:30 - 14:50
Wie werden Betriebe nachhaltiger? Weiterentwicklung der Methode SMART-Farm FiBL, Schweiz Zusammenfassung: Mit der Methode SMART-Farm werden die Nachhaltigkeitsleistungen von ldw. Betrieben bewertet und vergleichbar gemacht. Ein neuer Ansatz zur Aufbereitung und Vermittlung der Bewertungsergebnisse berücksichtigt nun verstärkt die betrieblichen Bedürfnisse und Entscheidungsprozesse von Landwirt*innen. |