Veranstaltungsprogramm

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Sitzungsübersicht
Sitzung
V 03.2: Optimierung Anbau in höheren Lagen
Zeit:
Donnerstag, 09.03.2023:
8:30 - 10:00

Ort: Raum Frankfurt


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Präsentationen
8:30 - 8:50

Vom Feld übers Öl bis zur Faser - Regionaler Lavendelanbau auf der Schwäbischen Alb

Carolin Weiler2, Clement Eck2, Sabine Zikeli2, Thomas Stegmaier3, Isabell Hildermann1

1naturamus GmbH, Deutschland; 2Zentrum Ökologischer Landbau Universität Hohenheim; 3Deutsche Institute für Textil und Faserforschung Denkendorf

Zusammenfassung:

Das Projekt AlbLavendel untersucht den Anbau von Lavendelsorten, die Gewinnung des ätherischen Öls und die Beurteilung der Ölqualität für die Herstellung von Naturkosmetik. Um die Pflanze vollständig zu verwerten, werden die Rückstände nach der Destillation auf Fasern untersucht.



8:50 - 9:10

Entwicklung und Silomais-Erträge (Zea mays L.) unter ökologischem Dammanbau an Mittelgebirgsstandorten

Tsvetelina Krachunova1,3, Martin Scholz1, Knut Schmidtke1,2, Sonoko Bellingrath-Kimura3

1Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Deutschland; 2Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Frick, Schweiz; 3Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung ZALF e.V., Deutschland

Zusammenfassung:

Der Anbau von Silomais in Eben- und Dammkultur wurde unter Mittelgebirgsbedingungen über einen Zeitraum von drei Jahren untersucht und zeigte, dass der Dammanbau höhere Trockenmasse-, Kolben- und Rohproteinerträge aufwies.



9:10 - 9:30

Auswirkungen einer kombinierten Düngung von Rohphosphat und elementarem Schwefel auf die Ertragsfähigkeit einer Schnittwiese im Klima der Ostalpen

Walter Starz, Daniel Lehner, Andreas Steinwidder

HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Österreich

Zusammenfassung:

Die Erträge lagen mit 11.921 kg TM ha-1 (2021) und 16.082 kg TM ha-1 (2020) in allen Varianten auf einem sehr hohen Niveau. Obwohl nur 20-25 kg P ha-1 pro Jahr über Gülle ausgebracht wurden, lagen die P-Erträge pro Jahr bei 41,7-69,2 kg ha-1.



9:30 - 9:50

Effekte unterschiedlicher Schwefeldünger auf die Erträge im schnittgenutzten Dauergrünland des Ostalpenraumes

Walter Starz, Daniel Lehner, Andreas Steinwidder

HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Österreich

Zusammenfassung:

Die Düngung mit 50 kg S ha-1 wurde einmal im Herbst und einmal im Frühjahr durchgeführt. Eine Ertragssteigerung durch die Düngung mit elementarem S (8.406 kg TM ha-1) und Gips (8.683 kg TM ha-1) konnte nur im letzten Jahr des Versuchs gemessen werden.



 
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