Veranstaltungsprogramm

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Sitzungsübersicht
Sitzung
V 01.3: Viren und Pilze
Zeit:
Mittwoch, 08.03.2023:
13:30 - 15:00

Ort: Raum Wien


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Präsentationen
13:30 - 13:50

Wirkung von Rhizobien-Impfmitteln auf Ertragsparameter und Rohproteinertrag der Schmalblättrigen Lupine

Herwart Böhm, Homfeldt Laura, Rinke Nadja

Thünen-Institut für Ökologischen Landbau, Deutschland

Zusammenfassung:

Es wurden verschiedene Rhizobien-Impfmittel für Lupinus angustifolius L. getestet. Die Impfmittel basieren auf unterschiedliche Formulierungen: flüssig, Torf oder Holzkohle mit Steinmehl. Die Ergebnisse zeigen sehr unterschiedliche Charakteristika für die beiden Versuchsjahre.



13:50 - 14:10

Die komplexe Virosphäre von Knoblauch (Allium sativum)

Katja Richert-Pöggeler1, Nadine Liebig2, Dirk Schmalowski1, Sonja Lange3, Christine Nagel4, Christina Maaß1, Sabine Schuhmann1, Johannes Ritz2,5

1Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstiut für Kulturpflanzen, Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik,; 2Bioland e.V.; 3Kultursaat e.V.; 4Bingenheimer Saatgut e.V.; 5Universität Kassel

Zusammenfassung:

Der Virusstatus und die Ertragsstabilität der für den ökologischen Anbau interessanten Knoblauchsorten und Herkünfte wurde bestimmt sowie der Einfluss des Virusbefalls auf den Knollenertrag und -qualität ermittelt.



14:10 - 14:30

Etablierung des entomophagen Pilzes Metarhizium brunneum in Zwischenfrüchten zur Stärkung der Kartoffel entlang der Fruchtfolge.

Bernd Hetjens, Florian Wichern

Hochschule Rhein-Waal, Deutschland

Zusammenfassung:

Die Fähigkeit von Metarhizium brunneum (CB15) zur Besiedlung relevanter Pflanzen in der Kartoffelfruchtfolge wurde untersucht. Der Pilz war in der Lage, die Rhizosphäre aller untersuchten Pflanzen zu besiedeln und in einer Kartoffelsorte einen wachstumsfördernden Effekt zu induzieren.



14:30 - 14:50

Saatgutbehandlung mit Pochonia chlamydosporia an Phacelia tanacetifolia zur Bekämpfung von Meloidogyne hapla

Jana Uthoff1, Desiree Jakobs-Schönwandt1, Jan Henrik Schmidt2, Johannes Hallmann2, Karl-Josef Dietz3, Anant Patel1

1Fachhochschule Bielefeld, Deutschland; 2Julius Kühn-Institut, Braunschweig, Deutschland; 3Universität Bielefeld, Deutschland

Zusammenfassung:

Zur Reduktion von M. hapla wird P. chlamydosporia in Form einer Saatbehandlung an P. tanacetifolia eingesetzt. Durch P. chlamydosporia wird die Menge der M. hapla Eier und damit die Vermehrung von M. hapla in der Zwischenfrucht reduziert. Der Befallsdruck in der Folgekultur wird somit verringert.



 
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