Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
Sitzung | |||||||||||||||
P 01.7: Mais aus unterschiedlichen Perspektiven
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Präsentationen | |||||||||||||||
17:30 - 17:39
Übersicht über die Ergebnisse des Vorhabens „Zuchtmethoden, Leistungs- und Adaptionsfähigkeit von Maispopulationen“ 1Landbauschule Dottenfelderhof e.V., Deutschland; 2Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen; 3Universität Kassel; 4Naturland Fachberatung; 5Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Zusammenfassung: In einem Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) wurden von 2017-2022 Ertragsleistung, Ertragsstabilität, Anpassungsfähigkeit und Zuchtmethoden von Maispopulationen untersucht. Im Durchschnitt erreichten die Populationen max. 80 % Kornertrag im Vergleich zu Hybridsorten.
17:39 - 17:48
Anforderungsprofil für in Deutschland erzeugtem Speisemais in Zusammenarbeit mit Verarbeitung und Landwirtschaft 1Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Zweigstelle Ruhstorf, Deutschland; 2Landbauschule Dottenfelderhof e.V. Zusammenfassung: Erstellen eines Anforderungsprofils für in Deutschland ökologisch erzeugten Speisemais in Zusammenarbeit mit der Wertschöpfungskette und Ermittlung der sortentypischen, gesundheitsrelevanten Ernährungs- und Verarbeitungsqualität.
17:48 - 17:57
Wirkung unterschiedlicher Mengen Biogasgülle sowie verschiedener Ausbringungsverfahren auf den Ertrag und die Qualität von Silomais LFA M-V, Deutschland Zusammenfassung: In einem Feldversuch die Wirkung von Biogasgülle auf Silomais geprüft. Die Biogasgülle wurde vor der Aussaat und während der Vegetation appliziert. Der Ertrag ohne Düngung lag im Mittel bei 160 dt/ha Trockenmasse. Durch Düngung mit Biogasgülle wurden 15 - 22 dt/ha Trockenmasse mehr geerntet.
17:57 - 18:06
Einfluss des Beikrautvorkommens in der Vorfrucht auf die Konkurrenzsituation und Bestandsentwicklung von Mais (Zea mays) 1Hochschule Osnabrück, Deutschland; 2Universität Osnabrück Zusammenfassung: In diesem Versuch wurde die Konkurrenz zwischen Mais und Unkraut untersucht. In einem Teil des Feldes wuchsen bis zu 169 Unkräuter pro m2, dort war der Mais bis zu 1,5 m kleiner und wog in der Trockenmasse etwa 30 g pro Pflanze weniger als der Mais im anderen Teil, wo 64 Pflanzen pro m2 wuchsen.
18:06 - 18:15
Chlorophyllgehalt von Mais (Zea mays L.) in Folge einzelpflanzenspezifischer Beikrautregulierung Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Am Krümpel 31, 49090 Osnabrück Zusammenfassung: Nicht jedes Beikraut ist wirtschaftlich ertragsrelevant. Mit Sensorsystemen können Arten bestimmt und kontextspezifisch über die Regulierungswürdigkeit entschieden werden. Unkritische Beikräuter können damit im Sinne einer gesteigerten Biodiversität auf der Fläche verbleiben.
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