Sitzungsübersicht | |
Ort: Raum Oberwil |
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13:30 - 15:00 | V 01.7: Konsumforschung Ort: Raum Oberwil |
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13:30 - 13:50
Marktpotential und Kundenakzeptanz für unvollkommenes Obst und Gemüse: Ergebnisse von Verkaufstests im Öko-Handel 1Universität Kassel, Deutschland; 2Thünen-Institut für Marktanalyse Zusammenfassung: Die Studie untersucht anhand von realen Verkaufsexperimenten im Öko-Handel die Verbraucherakzeptanz für Obst und Gemüse mit optischen Mängeln sowie den Einfluss einer informativen und emotionalen Kommunikationsstrategie. 13:50 - 14:10
Unperfektes Obst und Gemüse - Die Ambivalenz und Zahlungsbereitschaft der Bio-Konsument*innen in Deutschland 1Universität Kassel, Deutschland; 2Universität Trier, Deutschland Zusammenfassung: Die Studie untersucht anhand einer Online-Befragung und eines Mouse-Tracking-Experiments unter Bio-Konsument*innen die Rolle von subjektiver Ambivalenz und Einstellungen zu Obst und Gemüse mit optischen Mängeln als Mediatoren der Beziehung zwischen Umweltbewusstsein und Zalungsbereitschaft. 14:10 - 14:30
Artgerecht, regional und biodiversitätsfördernd – Welche Mehrwerte sind Rindfleischkäufer*innen besonders wichtig? Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Deutschland Zusammenfassung: Weidehaltung von Rindern entspricht Verbraucheranforderungen an Tierschutz. Zur Vermarktung müssen Zielgruppen definiert und Kommunikationsansätze entwickelt werden. Mit einer Clusteranalyse haben wir drei Käufergruppen ermittelt und zeigen, welche Kommunikationsbotschaften diese ansprechen. 14:30 - 14:50
Konsument*innenbewusstsein, -vertrauen und -partizipation in Partizipativen Garantiesystemen (PGS) in Mexiko, Chile und Bolivien Universität für Bodenkultur Wien, Department für Nachhaltige Agrarsysteme, Institut für Ökologischer Landbau Zusammenfassung: Dieser Beitrag untersucht Konsument*innenbewusstsein, -partizipation und -vertrauen in fünf Partizipativen Garantiesystemen (PGS) in Mexiko, Chile und Bolivien |
15:30 - 17:00 | V 02.7: Verbände und Handel Ort: Raum Oberwil |
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15:30 - 15:50
Kontrolle, Beratung, Entwicklung – Können diese Aufgaben in der Verbandszertifizierung miteinander verbunden werden? Universität Hohenheim, Deutschland Zusammenfassung: Diese Arbeit untersucht Potenziale, Herausforderungen und Erkenntnisse aus der Verbindung von Kontrolle, Beratung und Entwicklung in der Verbandszertifizierung. Aus semi-strukturierten Interviews, Workshops und einer Fokusgruppendiskussion wurden eine Theory of Change und SMART-Indikatoren erstellt. 15:50 - 16:10
Lieferbeziehungen unter Druck: Eine Bestandsaufnahme fairer Handelspraktiken und ihr Einfluss auf Vertrauensbildung 1Universität Kassel; 2Justus-Liebig-Universität Gießen Zusammenfassung: Anhaltende Krisen rufen vielfältige Risiken hervor und sorgen für Unsicherheit in Lieferketten. Vertrauen stellt eine wichtige Ressource für die Stabilität von Geschäftsbeziehungen dar. Diese Fallstudie zeigt faire Handelspraktiken und ihren Einfluss auf Vertrauensbildung in Zeiten von Unsicherheit. 16:10 - 16:30
Darstellung von Produkt- und Prozessqualität von Bio-Milch auf Webseiten von Bio-Molkereien 1FH Münster, Fachbereich Oecotrophologie · Facility Management, Deutschland; 2Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Deutschland Zusammenfassung: Vier Webseiten von Bio-Molkereien in Deutschland und der Schweiz wurden bzgl. der Darstellung von Qualität analysiert. Die Informationen zur Produktqualität beziehen sich meist auf die Sensorik. Die Prozessqualität konzentriert sich auf Tierwohl und Umweltschutz, soziale Vorteile sind wenig present. 16:30 - 16:50
Naturschutzpotenziale von Demeter-Betrieben 1Forschungsring e.V., Darmstadt; 2Leibniz-Zentrum für Agrarlanschaftsforschung (ZALF) e.V., Müncheberg Zusammenfassung: Bereits 2013 wurde vom Demeter e.V. eine Biodiversitäts-Richtlinie verabschiedet. Auf dieser Grundlage wurde eine online-Befragung von 1600 Betrieben zum Stand der Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen durchgeführt. Gleichzeitig sollten........... |
17:30 - 18:30 | P 01.7: Mais aus unterschiedlichen Perspektiven Ort: Raum Oberwil |
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17:30 - 17:39
Übersicht über die Ergebnisse des Vorhabens „Zuchtmethoden, Leistungs- und Adaptionsfähigkeit von Maispopulationen“ 1Landbauschule Dottenfelderhof e.V., Deutschland; 2Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen; 3Universität Kassel; 4Naturland Fachberatung; 5Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Zusammenfassung: In einem Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) wurden von 2017-2022 Ertragsleistung, Ertragsstabilität, Anpassungsfähigkeit und Zuchtmethoden von Maispopulationen untersucht. Im Durchschnitt erreichten die Populationen max. 80 % Kornertrag im Vergleich zu Hybridsorten. 17:39 - 17:48
Anforderungsprofil für in Deutschland erzeugtem Speisemais in Zusammenarbeit mit Verarbeitung und Landwirtschaft 1Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Zweigstelle Ruhstorf, Deutschland; 2Landbauschule Dottenfelderhof e.V. Zusammenfassung: Erstellen eines Anforderungsprofils für in Deutschland ökologisch erzeugten Speisemais in Zusammenarbeit mit der Wertschöpfungskette und Ermittlung der sortentypischen, gesundheitsrelevanten Ernährungs- und Verarbeitungsqualität. 17:48 - 17:57
Wirkung unterschiedlicher Mengen Biogasgülle sowie verschiedener Ausbringungsverfahren auf den Ertrag und die Qualität von Silomais LFA M-V, Deutschland Zusammenfassung: In einem Feldversuch die Wirkung von Biogasgülle auf Silomais geprüft. Die Biogasgülle wurde vor der Aussaat und während der Vegetation appliziert. Der Ertrag ohne Düngung lag im Mittel bei 160 dt/ha Trockenmasse. Durch Düngung mit Biogasgülle wurden 15 - 22 dt/ha Trockenmasse mehr geerntet. 17:57 - 18:06
Einfluss des Beikrautvorkommens in der Vorfrucht auf die Konkurrenzsituation und Bestandsentwicklung von Mais (Zea mays) 1Hochschule Osnabrück, Deutschland; 2Universität Osnabrück Zusammenfassung: In diesem Versuch wurde die Konkurrenz zwischen Mais und Unkraut untersucht. In einem Teil des Feldes wuchsen bis zu 169 Unkräuter pro m2, dort war der Mais bis zu 1,5 m kleiner und wog in der Trockenmasse etwa 30 g pro Pflanze weniger als der Mais im anderen Teil, wo 64 Pflanzen pro m2 wuchsen. 18:06 - 18:15
Chlorophyllgehalt von Mais (Zea mays L.) in Folge einzelpflanzenspezifischer Beikrautregulierung Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Am Krümpel 31, 49090 Osnabrück Zusammenfassung: Nicht jedes Beikraut ist wirtschaftlich ertragsrelevant. Mit Sensorsystemen können Arten bestimmt und kontextspezifisch über die Regulierungswürdigkeit entschieden werden. Unkritische Beikräuter können damit im Sinne einer gesteigerten Biodiversität auf der Fläche verbleiben. |
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8:30 - 10:00 | V 03.7: Lehre und Bildung im Kontext der ökologischen Land- und Ernährungwirtschaft Ort: Raum Oberwil |
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8:30 - 8:50
Handlungspädagogik als Perspektive von Schule im Kontext von ökologischer Landwirtschaft Universität Kassel, Deutschland Zusammenfassung: Handlungspädagogik strebt eine umfassende Vereinigung von Lebenswelt und Schulwelt an. Kleinbäuerliche Biobetriebe bieten dafür ideale Voraussetzungen, denn die Grundelemente einer nachhaltigen Entwicklung – Ökologie, Ökonomie und Soziales – sind in der Landwirtschaft besonders ausgeprägt. 8:50 - 9:10
Einen Schritt voraus durch agiles Management? Entwicklung eines Lehr- und Lernkonzepts für Studierende der ökologischen Ernährungswirtschaft. Universität Kassel, Deutschland Zusammenfassung: Fachkräfte der ökologischen Ernährungswirtschaft sehen sich mit multiplen (Markt-)Krisen konfrontiert. Dies erfordert das Erlernen eines anpassungsfähigen Projektmanagements. Dieser Beitrag beleuchtet ein studentisches Projekt, in dem agiles Projektmanagement angewendet und reflektiert wird. 9:10 - 9:30
Saft-Verarbeitungstechnologien und Bio-Lebensmittelqualität in der Berufsausbildung zur Fachkraft für Fruchtsafttechnik 1FH Münster, Deutschland; 2Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Deutschland Zusammenfassung: Diese Studie untersucht die Darstellung der Qualität von Bio-Saft in Berufsschulen anhand von Lehrmaterial und aus der Sicht der Lehrenden. Das Lehrmaterial konzentriert sich auf Bio-Rohstoffe, während das Qualitätsverständnis der Lehrenden Produktqualität, ökologische und soziale Aspekte umfasst. |
10:30 - 12:00 | V 04.7: Mechanische Ackertools Ort: Raum Oberwil |
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10:30 - 10:50
Theoretische Berechnung des Gefährdungspotentials drei verschiedener Mähtechniken für die Insekten und Spinnen im Grünland 1Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik, Deutschland; 2Universität Tübingen, Institut für Evolution und Ökologie, Deutschland; 3Universität Hohenheim, Institut für Biologie Zusammenfassung: Zahlreiche Studien zeigen, dass die Mahd von Grünland einen großen Teil der im Gras lebenden Insekten tötet. Es wurde ein Modell entwickelt, um die Auswirkungen von drei verschiedenen Mähprinzipien (Balkenmäher, Scheibenmäher und Schlegelmäher) auf die Insektenpopulation zu vergleichen. 10:50 - 11:10
Wirkung des Gerätes CombCut auf die Ackerkratzdistel bei verschiedenen Getreidearten 1Bayerische Landesanstalt, Deutschland; 2Technische Universität München Zusammenfassung: 11:10 - 11:30
Das Strip-Till Verfahren als bodenschonende Anbaumaßnahme im Feldgemüsebau 1Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) e.V., Deutschland; 2agrathaer GmbH, Deutschland Zusammenfassung: Das Strip-Till Verfahren ist eine konservierende Bodenbearbeitung, bei der nur die Streifen für die Pflanzreihen gelockert werden, der weitere Boden aber unbearbeitet und bedeckt bleibt. Es trägt zum Schutz der Bodenstruktur und zur Speicherung des Wassers im Boden bei. 11:30 - 11:50
Kleinräumig arbeitende Werkzeuge zur nicht-chemischen Zurückdrängung von Herbstzeitlosen (Colchicum autumnale) 1HfWU Nürtingen Geislingen, Deutschland; 2ehem. Mitarbeiter der HfWU Nürtingen Geislingen, Deutschland Zusammenfassung: Um Herbstzeitlosen selektiv nicht-chemisch zurückdrängen zu können, wurden verschiedene Werkzeuge in einer Nutzwertanalyse bewertet und in Feldversuchen untersucht. Der Pflanzenbestand konnte auf 0 bis 2 Pflanzen pro Quadratmeter bzw. in 3 Jahren auf 50% bis 68% reduziert werden. |
12:45 - 13:30 | P 02.7: Wertschöpfungsketten Ort: Raum Oberwil |
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12:45 - 12:54
Möglichkeiten und Grenzen einer Foodshed-Analyse zur Abschätzung des regionalen Selbstversorgungsgrads in der Region Berlin-Brandenburg 1Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachgebiet Landschaftsnutzung und Naturschutz, Fachgebiet Prozessmanagement und Technologien im Ökolandbau, Schick-lerstr.5, 16225 Eberswalde; 2pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Gartenstr. 1-3, 14621 Schönwalde/Glien; 3Technische Universität Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre, Fachdidaktik Arbeitslehre, Marchstraße 23 10587 Berlin Zusammenfassung: Die Ergebnisse der kapazitiven Foodshed-Analyse zeigen einen begrenzten Selbstversorgungsgrad in Berlin-Brandenburg. Wir schlagen vor, zukünftig die Verfügbarkeit eines bestimmten Produkts in Abhängigkeit von Verarbeitungskapazitäten entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette zu modellieren. 12:54 - 13:03
Rahmenkonzept für die Berücksichtigung der menschlichen Arbeitskraft bei der Ermittlung des Product Carbon Footprint (PCF) in landwirtschaftliche Wertschöpfungsketten 1GHS Gruber & Hufnagel Softwareentwicklung GmbH, Im Steingebiß 15, 76764 Rheinzabern; 2Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachgebiet Landschaftsnutzung und Naturschutz, Fachgebiet Prozessmanagement und Technologien im Ökolandbau, Schicklerstr.5, 16225 Eberswalde; 3pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Gartenstr. 1-3, 14621 Schönwalde/Glien Zusammenfassung: Bisher wurde die mit dem Lebenszyklus eines Produkts verbundene menschliche Arbeitskraft bei der Berechnung des PCF nicht berücksichtigt. Die erweiterte PCF-Modellierung soll verdeutlichen, welchen klimarelevanten Beitrag die unterschiedlichen Lebenswegphasen eines Produktes innerhalb von WSK haben. 13:03 - 13:12
Öko-orientierte Existenzgründungen aus der Hochschule: Eine Status-quo Analyse an der Universität Kassel Universität Kassel, Deutschland Zusammenfassung: Die empirische Studie analysiert die unternehmerische Ausrichtung von Öko-Gründungen. Ideen und Gründungen werden in 7 Kategorien (Landwirtschaft (auch Gemüse und Sonderkulturen), Dienstleistungen, Lebensmittelverarbeitung, Umwelt, Geräte, Indoor Farming sowie Verkauf und Vertrieb) eingeteilt. 13:12 - 13:21
Innovative Strategien für eine ethische Wertschöpfung der Kälber aus der ökologischen Milchviehhaltung 1Universität Hohenheim, Deutschland; 2Demeter Baden-Württemberg Zusammenfassung: Milchviehhaltung ist mit der Produktion von „überschüssigen“ Kälbern verbunden, die einen geringen wirtschaftlichen Wert haben. Gemeinsam mit Akteuren entlang der Wertschöpfungskette werden innovative Lösungen in den Bereichen Tierzucht und -haltung sowie Vermarktung untersucht. |
13:30 - 15:00 | W 01.7: Zwischen Wissenschaft und Praxis – in Wert Setzung von Klimaleistungen im Biolandbau Ort: Raum Oberwil |
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Zwischen Wissenschaft und Praxis – in Wert Setzung von Klimaleistungen im Biolandbau 1Bioland Beratung GmbH, Deutschland; 2FiBL Deutschland Zusammenfassung: Die Bioland Stiftung und das FiBL Deutschland präsentieren und diskutieren ein Konzept zur Inwertsetzung von Klimaleistungen auf landwirtschaftlichen Betrieben. |
15:30 - 17:00 | W 02.7: Diversität verteilen? Alte Nutztierrassen erhalten durch vielfältige Nutzung und Vermarktungswege Ort: Raum Oberwil |
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Diversität verteilen? Alte Nutztierrassen erhalten durch vielfältige Nutzung und Vermarktungswege 1PH Schwäbisch Gmünd, Deutschland; 2Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Georg-August-Universität Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 5, 37073 Göttingen; 3Universität Bonn, AG Nutztierethologie und Tierwohl, Institut für Tierwissenschaften; 4Department für Nutztierwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen; 5Friedrich-Loeffler-Institut, FB Züchtung und Genetische Ressourcen; Institut für Nutztiergenetik, 31535 Neustadt-Mariensee; 6Universität Kassel, Fachgebiet Tierernährung, Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen, Deutschland Zusammenfassung: Um die Vielfalt z.B. alter Tierrassen zu erhalten und sie nachhaltige Wirtschaftsformen nutzbar szu machen, ist die Vielfalt der Nutzungen und Werte sowie eine Verbreitung wichtig. Gleichzeitig sind die Erwartungen an die Leistungs- und Ressourceneffizienz und die tiergerechte Haltung hoch. |
17:30 - 19:00 | W 03.7: Was schafft v(V)ertrauen? Schulung einmal anders Ort: Raum Oberwil |
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Was schafft v(V)ertrauen? Schulung einmal anders 1PH Schwäbisch Gmünd, Deutschland; 2Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Georg-August-Universität Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 5, 37073 Göttingen; 3Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH, Bahnhofstr. 15b, 27374 Visselhövede, Deutschland; 4Universität Kassel, Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau, Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen, Deutschland Zusammenfassung: Es besteht eine Diskrepanz zwischen den Werten und den Konsumgewohnheiten. Ziel ist es, zu diskutieren, ob eine kreative, involvierende Art und Weise mehrere Ebenen der Kommunikation und Beziehung anspricht, um eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Akteuren zu schaffen. |
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8:30 - 10:00 | V 06.7: Soziale Landwirtschaft Ort: Raum Oberwil |
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8:30 - 8:50
Potenziale Sozialer Landwirtschaft zur Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen Universität Hohenheim, Deutschland Zusammenfassung: Welche Rahmenbedingungen ermöglichen Betrieben der Sozialen Landwirtschaft Naturschutzmaßnahmen in den Alltag zu integrieren? Die Ergebnisse zeigen, dass Einkommensdiversifizierung und mehr "helfende Hände" auf Betrieben der Sozialen Landwirtschaft die Integration von Naturschutzmaßnahmen erleichtern. 8:50 - 9:10
Handlungspädagogik auf ökologisch wirtschaftenden Höfen und ihre Umsetzung in der Jugendhilfe Universität Kassel, Deutschland Zusammenfassung: Im ersten Teil der Arbeit ermöglicht die Methodik der qualitativen Sozialforschung eine genauere Konzeptualisierung der Idee der "Handlungspädagogik". Ausgehend vom theoretischen Hintergrund wird eine konkrete Umsetzung der Idee am Beispiel einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung erarbeitet. 9:10 - 9:30
Außenarbeitsplätze von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) in der Landwirtschaft – Erfahrungen von Beschäftigten 1Groß-Breitenbach 45, 69509 Mörlenbach, Deutschland; 2PETRARCA E.V., c/o Universität Kassel, Nordbahnhofstraße 1a, 37213 Witzenhausen, Deutschland, Thomas.vanElsen@petrarca.info, www.soziale-landwirtschaft.de Zusammenfassung: Außenarbeitsplätze von Werkstätten für Menschen mit Behinderung stellen eine Möglichkeit zur Eingliederung in berufliche Teilhabe dar. Fünf Menschen wurden befragt und ihre Arbeitssituation durch teilnehmende Beobachtungen erfasst, alle arbeiten auf unterschiedlichen landwirtschaftlichen Betrieben. 9:30 - 9:50
Mehrwerte Sozialer Landwirtschaft für landwirtschaftliche Erzeugung und den landwirtschaftlichen Betrieb Universität Kassel, Deutschland Zusammenfassung: Der Beitrag aus dem EIP-Projekt „Mehrwerte Sozialer Landwirtschaft für die landwirtschaftliche Erzeugung“ konzentriert sich auf die Eignung verschiedener Zielgruppen für Höfe und Mehrwerte für die landwirtschaftliche Produktion durch die Einbeziehung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen. |