Veranstaltungsprogramm
Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
Sitzung | ||||||||||||
V 04.4: Nutzung und Aufzucht von Milchvieh
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Präsentationen | ||||||||||||
10:30 - 10:50
Systeme kuhgebundener Aufzucht in sechs europäischen Ländern 1Universität Kassel, Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung, Nordbahnhofstraße 1a, 37213 Witzenhausen, DE; 2aktuell: Thünen Institut für Ökologischen Landbau (TI-OL), AG Tierwohl, Trenthorst, DEDE; 3Schwedische Landwirtschaftsuniversität (SLU), Uppsala, SE; 4Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Frick, CH; 5Consorzio per la Ricerca nel settore della Filiera Lattiero (CoRFiLaC), Ragusa, IT; 6Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Institut für Nutztierwissenschaft, Wien, AT; 7Institut National de la Recherche Agronomique (INRAE), Clermont Ferrand, FR; 8Institute of Genetics and Animal Breeding of the Polish Academy of Sciences (IGHZ), PL Zusammenfassung: Eine Umfrage zu kuhgebundenen Kälberaufzuchtsystemen in Milchviehbetrieben in 6 europäischen Ländern ergab eine Vielzahl unterschiedlicher betriebsspezifischer Lösungen: mit Mutter- und/oder Ammen, die entweder zusätzlich gemolken wurden oder nicht, und mit unterschiedlichen Kuh-Kalb-Kontaktzeiten.
10:50 - 11:10
Entwicklung der Nutzungsdauer beim Schweizer Milchvieh Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Schweiz, Schweiz Zusammenfassung: Die Analyse von Herdebuchdaten von mehr als 2.4 Mio. Kühen, welche zwischen 1998 und 2018 abgingen, ergab bei den fünf untersuchten Schweizer Milchkuhrassen eine durchschnittliche aktuelle Nutzungsdauer zwischen 3.1 und 3.8 Jahren.
11:10 - 11:30
Systemische Promotoren und Barrieren für eine Verlängerung der Nutzungsdauer von Milchkühen in der Schweiz FiBL, Schweiz Zusammenfassung: Schweizer Milchkühe werden in oft in jungen Alter ersetzt, was wirtschaftlich und ökologisch ineffizient ist. Interviews zeigen, dass Zuchtentscheidungen oft zu frühen Remontierungen führen. Es braucht einen Systemwechsel und Entscheidungshilfen, die den Bedürfnissen der Landwirte entsprechen.
11:30 - 11:50
Einflüsse von Weidezusammensetzung und Rasse auf das Fettsäuremuster im Fleisch männlicher Milchviehkälber Thünen-Institut für Ökologischen Landbau, Deutschland Zusammenfassung: In der Studie wurde geprüft, ob mit Kräutern angereicherte Kleegrasweiden zu einem hochwertigeren Fettsäuremuster im Kalbfleisch führen als reine Kleegrasweiden. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen von zwei Rassen - Deutsche Holstein und Jersey - auf die Fettsäuremuster im Fleisch getestet.
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