Veranstaltungsprogramm
Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
Sitzung | ||||||||||||
P 02.4: Milchkuhfütterung
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Präsentationen | ||||||||||||
12:45 - 12:54
Kraftfutterreduzierte Fütterung- Die Entwicklung einer Methode zur Testung der Kraftfutterreduzierung auf einem Praxisbetrieb Landwirtschaftskammer NRW, Deutschland Zusammenfassung: Für intensive Milchviehbetriebe ist die langfristige Datenbasis nicht ausreichend, um Kraftfutterreduzierung in die Praxis umzusetzen. Aus diesem Grund wurde eine Methode entwickelt, und evaluiert um Betriebe zu begleiten zu können, die Kraftfutter einsparen möchten.
12:54 - 13:03
Einfluss der Verfütterung von Kleegrassilage-Presskuchen auf Bio-Milchkühe 1HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Österreich; 2tbw research GesmbH; 3UCD-University College Dublin Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es, Einmischungsraten von Presskuchen für die Fütterung von Bio-Milchkühen zu vergleichen. Der höchste Anteil (V2: 50%) reduzierte die Futteraufnahme. Es wurden weder Auswirkungen auf die Milchleistung noch auf die Energieversorgung und die Rückenfettdicke festgestellt.
13:03 - 13:12
Heu vs. Silage – Einfluss auf erstlaktierende Kühe 1Universität für Bodenkultur Wien, Österreich; 2Universität Kassel, Witzenhausen, Deutschland; 3ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH, Wien, Österreich Zusammenfassung: Erstlaktierende Kühe wurden in Biobetrieben mit / ohne Silagefütterung in Österreich (AT) und Deutschland (DE) untersucht. Silage resultierte in: höheren Fettmengen und -% und geringerem Azidoserisiko (AT); niedrigeren Eiweiß-% und höherem Ketoserisiko (AT, DE); mehr Zellzahlüberschreitungen (DE).
13:12 - 13:21
Futterqualität von Bioraffinerie-Produkten aus unterschiedlichen Silagen 1HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Österreich; 2tbw research GesmbH; 3UCD-University College Dublin Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es, die Futterqualität von Presssaft und Presskuchen zu analysieren. Die Proteinkonzentration ist im Presssaft höher (204 und 208 g/kg TM für Rotklee-Gras und Rotklee), dennoch kann die Futter-Einsatzmenge aufgrund der geringeren Aminosäurequalität nach oben begrenzt sein.
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