Veranstaltungsprogramm

Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Nur Sitzungen am Veranstaltungsort 
 
 
Sitzungsübersicht
Ort: Hörsaal 3024
Datum: Montag, 09.09.2024
13:15 - 18:00DOK: Doktorandentreffen (Teilnahme kostenlos und offen für alle)
Ort: Hörsaal 3024
LINK ZUM PROGRAMM DER VORKONFERENZ
Fatine Souissi (UNIGE) : Projet Educatif Individualisé de jeunes enfants ayant des besoins éducatifs particuliers et partenariat entre familles et professionnels : étude en contexte préscolaire et scolaire.
Manuelle Chaskar-Beuchat (UNIGE) : Projet Educatif Individualisé de jeunes enfants ayant des besoins éducatifs particuliers et partenariat entre familles et professionnels : étude en contexte préscolaire et scolaire.
Myrto Atzemian (HEP-VD) : Les effets d’un programme de lecture à voix haute sur l’anxiété, la régulation émotionnelle et les capacités cognitives d’élèves avec ou sans dyslexie.
Donato Lucek (UNIFR) : Beeinflusst das Sozialklima unter den Lernenden und die Fürsorglichkeit der Lehrperson die soziale Akzeptanz aggressiver Schüler:innen?
Federica Hofer (UZH / PH LUZERN) : Digitale Teilhabe in Einrichtungen für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten.
Claire Richard (UNIGE) : Autodétermination et pratique d’une activité physique : entendre la voix de jeunes adultes présentant un trouble neurodéveloppemental au sujet de leurs expériences sportives.
Aurélia Isler (UNIGE) : Adaptations d’œuvres d’art pour les personnes avec une déficience visuelle.
Datum: Dienstag, 10.09.2024
12:00 - 13:00Di/Ma-12:00-08
Ort: Hörsaal 3024
 
Workshop

Évaluer les compétences initiales en lecture des élèves ayant une déficience intellectuelle et des besoins complexes en communication

Natalina Meuli, Catherine Martinet, Anne-Françoise de Chambrier

Haute école pédagogique, Vaud; , ,

Les personnes ayant une déficience intellectuelle et des besoins complexes en communication ont souvent des compétences en lecture très basses alors qu’elles peuvent apprendre à lire avec un enseignement adapté (Yorke et al., 2021). Cet enseignement doit commencer par une évaluation précise de leurs compétences initiales en lecture. Or, ces compétences sont peu décrites et rarement évaluées à l’aide d’outils standardisés (Collins et al., 2023). Leur évaluation représente un défi pour les enseignants (Linder et al., 2020). Cette contribution vise à présenter un outil d’évaluation non verbale des premiers apprentissages en lecture développé et validé dans le cadre d’un projet financé par le FNS, ainsi que des pistes d’interprétation pour aider les enseignants à planifier leur enseignement.

 
14:30 - 15:30Di/Ma-14:30-08
Ort: Hörsaal 3024
 
Referat

Mentalisieren in der Schweizer Heil- und Sonderpädagogik. Möglichkeiten – Grenzen – Visionen.

Pierre-Carl Link1, Agnes Turner10, Noëlle Behringer9, Tillmann Kreuzer8, Holger Kirsch7, Nicola-Hans Schwarzer6, Michael Wininger5, Tobias Nolte4, Robert Langnickel2,3, Stephan Stephan Gingelmaier2

1Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH), Schweiz; 2Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Deutschland; 3Pädagogische Hochschule Luzern, Schweiz; 4University College London & Anna Freud, Vereinigtes Königreich; 5Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten, Österreich; 6Pädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland; 7Evangelische Hochschule Darmstadt, Deutschland; 8Pädagogische Hochschule Freiburg, Deutschland; 9Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Deutschland; 10Universität Klagenfurt, Österreich; , ,

Movetia hat ein zweijähriges Projekt “MentEd.ch - Bringing mentalisation-based education to Switzerland” an der HfH Zürich gefördert (Movetia Projektnr. 022-1-CH01-IP-0046). Im Rahmen des Referats werden theoretische und vorläufige quantitative und qualitative empirische Ergebnisse (n=250 verteilt auf drei Stichprobengruppen) präsentiert und diskutiert. Im Projekt wurde ein Curriculum zur Professionalisierung für die Schweiz adaptiert und evaluiert, welches die Mentalisierungsfähigkeit fördern möchte. Mentalisieren gilt als eine grundlegende Basis für Kommunikation, Interaktion und Verstehen in der Heil- und Sonderpädagogik. Die Ergebnisse des internationalen Projekts werden vorgestellt sowie Möglichkeiten für Folgeprojekte präsentiert.

 
16:00 - 17:00Di/Ma-16:00-08
Ort: Hörsaal 3024
 
Referat

Begabungs- und Begabtenförderung an Volksschulen der Deutschschweizer Kantone und dem Fürstentum Liechtenstein. Befragung von Schulen zur Angebotssituation

Anuschka Meier1, Michelle Squindo2

1Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Schweiz; 2Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Bern; ,

Die Begabungs- und Begabtenförderung ist ein Grundauftrag der Regelschule. Ein Überblick über Art, Umfang und Durchführung der Angebote aller Deutschschweizer Kantone fehlte bislang. Im Zentrum der Umfrage standen Fragen zu Fakten (was, mit welchen Mitteln, in welchem Umfang, usw.) und Erfahrungen und Meinungen der Schulleitenden zur Umsetzung und Gestaltung dieser Angebote.
Eine Bestandsaufnahme war auch deshalb wichtig, weil gelegentlich darauf hingewiesen wird, dass hochbegabte Schülerinnen und Schüler in der Schule zu wenig gezielt gefördert werden und teilweise sonderpädagogischer Handlungsbedarf besteht. Die Ergebnisse sollen deshalb solche Lücken aufzeigen und eine Grundlage bieten, um Verbesserungen anzuregen und gezielte Aus- und Weiterbildungsangebote zu konzipieren.

 
Datum: Mittwoch, 11.09.2024
12:00 - 13:00Mi/Me-12:00-08
Ort: Hörsaal 3024
 
Referat

Faciliter la formation des étudiant-e-s à besoins éducatifs particuliers dans l’enseignement supérieur professionnalisant : l’exemple du guide de recommandations de la HES-SO

Murielle Martin, Nevena Dimitrova, Sylvie Ray-Kaeser, Lisa Langweiser, Alexia Chamam, Souhir Chamam

Haute École de Travail Social de Lausanne, Suisse; ,

Les étudiant-e-s à besoins éducatifs particuliers peuvent rencontrer des obstacles dans leur formation, ce qui peut avoir un impact négatif sur leurs apprentissages et leur futur professionnel. Un projet de la Haute École Spécialisée de la Suisse Occidentale (HES-SO) a eu pour objectif de pallier ce phénomène. Après avoir investigué les besoins des étudiant-e-s en matière d’aménagements dans leurs études, le projet propose un guide de recommandations et de bonnes pratiques basé sur les principes de la conception universelle de l’apprentissage. Ce guide, qui vise l’inclusion et l’accessibilité, est destiné aux étudiant-e-s, aux enseignant-e-s ainsi qu’aux directions des hautes écoles. Nous présenterons la méthodologie et les résultats du projet et nous introduirons le guide finalisé.

 
14:30 - 15:30Mi/Me-14:30-16
Ort: Hörsaal 3024
 
Referat

Beschulungsentscheide und schulpsychologischen Berichterstattung im Kontext der elterlichen Fallführung und Inklusion – Erfahrungen und Empfehlungen

Eric Scherer

Verein Inklusion Aargau, Schweiz;

Beschulungsentscheide und die ihnen in der Regel zu Grunde liegenden schulpsychologischen Berichte und Gutachten kommt im Kontext mit schulischer Inklusion und damit auch der Einhaltung der Vorgaben der UNO-BRK eine gewichtige Schlüsselrolle zu. Auf Grund der bis heute eingeschränkten Durchlässigkeigkeit der Schultypen und der daraus resultierden Wirkung auf die Laufbahn unterliegen sie besonders hohen Qualitätsanforderungen.

 
16:00 - 17:00Mi/Me-16:00-08
Ort: Hörsaal 3024
 
Referat

Ausbildungsverläufe von ehemaligen Regelschüler*innen mit integrativen schulischen Massnahmen

Kathrin Brandenberg, Sara Lustenberger, Caroline Sahli Lozano

PHBern, Schweiz; ,

Das Projekt LABIRINT ist der dritte Teil der Längsschnittstudie BELIMA, die seit 2015 an der PHBern durchgeführt wird. Es widmet sich der Frage nach den langfristigen Auswirkungen integrativer schulischer Massnahmen im Kanton Bern. Dabei werden betroffene Jugendliche und deren Übergang in die Sekundarstufe II fokussiert. LABIRINT ist ein Mixed-Methods-Projekt, das quantitative Datenerhebungsmethoden mit qualitativen Interviews kombiniert, um einen umfassenden Einblick in die Thematik zu gewinnen. Bisherige Resultate der Studie deuten darauf hin, dass integrative schulische Massnahmen in Bezug auf den beabsichtigten Chancenausgleich kritisch zu betrachten sind, dies auch bezüglich des nachobligatorischen Ausbildungsverlaufs. Neueste Erkenntnisse hierzu werden präsentiert und diskutiert.

 

 
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