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Autodétermination et citoyenneté active : les freins et les bonnes pratiques / Selbstbestimmung und politische Teilnahme: Hindernisse und good practices
Barbara Fontana-Lana
Université de Fribourg, Schweiz;
(Français/Deutsch mit Simultanübersetzung)
L’autodétermination et la participation citoyenne sont considérées comme l’étoile polaire des politiques d’accompagnement des personnes en situation de handicap. Cependant, selon les Observations finales du Comité de l’ONU des droits des personnes en situation de handicap, ces deux aspects ne sont pas encore suffisamment mis en œuvre en Suisse. Notre pays doit s’engager dans des changements importants à tous les niveaux de l’écosystème. Comment favoriser ces changements ? Deux recherches participatives sur l’autodétermination et la participation citoyenne des personnes ayant une déficience intellectuelle, menées en Suisse romande, illustreront des réponses possibles.
Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilnahme gelten als Orientierungspunkte für die Behindertenpolitik. Laut den Abschliessenden Bemerkungen des UN-Ausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen werden sie in der Schweiz jedoch noch nicht ausreichend umgesetzt. Daher muss sich unser Land auf allen Ebenen des Ökosystems verändern. Wie können diese Veränderungen vorangetrieben werden? Zwei Forschungen, durchgeführt in der Westschweiz, geben mögliche Antworten auf diese Frage. Sie beschäftigten sich mit der Selbstbestimmung und der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.