Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung. Bitte wählen Sie einen Ort oder ein Datum aus, um nur die betreffenden Sitzungen anzuzeigen. Wählen Sie eine Sitzung aus, um zur Detailanzeige zu gelangen.
Leveraging Jobs to Be Done Framework for Effective User Experience Research
Lydia Penkert
Trivago, Deutschland
This case study delves into the impactful application of the Jobs to Be Done (JTBD) framework in User Experience Research, specifically within the travel industry. It highlights how JTBD has transformed the comprehension and communication of user motivations and needs at trivago, a globally renowned hotel search platform. This case study provides best practices and insights in real world application in the process of creating a comprehensive JTBD Map using a diary study, discuss quantification methods for JTBD, and demonstrate how JTBD has supported product development.
Userflow Model and Notation – Vereinfacht und verbessert deine Arbeit als UX Designer.
Stefan Degen
Erni Schweiz AG, Schweiz
Du arbeitest hart daran, dass dein UX-Design für den Benutzer möglichst gut nutzbar ist. Aber hast du auch schon einmal darüber nachgedacht, wie «usable» deine Artefakte für deine Teamkollegen und die Stakeholder sind? Verstehen die Stakeholder deine Designs, ohne weitere Erklärungen und stundenlanges Einarbeiten? Wie viel Zeit und weiterführende Diskussionen gehen dabei verloren?
Mit UFMn (Userflow Model und Notation) zeige ich dir eine Möglichkeit, wie du deine Arbeit mit deinen Stakeholder auf bessere Ebene bringst. So kannst du schneller besseren Lösungen erarbeiten, welche du anschliessend mit Nutzern validieren wirst.
UFMn ist eine neue, einfache Notation und Methode für den Design Prozess. Diese habe ich in den vergangen 5 Jahren in zahlreichen, unterschiedlichen Projekten entwickelt, angewandt, angepasst und iterative und mit weiteren UX-Designer weiterentwickelt. Und das Beste daran ist, ausser deinem kleinen Zeitinvest fürs Ausprobieren, ist UFMn völlig kostenfrei!
The UX Leaders we need - die ideale UX Persönlichkeit
Wie kann man sich die ideale Persönlichkeit von UX Leaders vorstellen? Welche Persönlichkeitseigenschaften müssen UX Leaders jenseits der obligatorischen fachlichen Skills besitzen, um entscheidende Herausforderungen in ihren Unternehmen bewältigen zu können?
Dieser Frage wird anhand signifikanter UX-spezifischer Problemstellungen, welche in einer Vielzahl von Unternehmen auftreten, nachgegangen. Indem wir favorisierte Bewältigungsstrategien dazu genauer untersuchen, werden wir herausfinden, wie UX Leaders oder Manager*innen gebaut sein müssen, um hier erfolgreich bestehen zu können. Es wird sich zeigen, dass UX Leaders eben mehr sein müssen als UX Professionals mit Management-Fähigkeiten.
Zudem wird untersucht, welche Motivationskonstellationen UX Leaders helfen, ihre Ziele zu erreichen oder im Gegenteil einem Erfolg strukturell im Weg stehen.
Schließlich wird der Bogen zur Praxis gespannt und ausgelotet, was diese Erkenntnisse für die Ausübung von UX Education und UX Hiring bedeuten.
