Sitzung | ||
C6: "Die revidierten Anforderungen an Evaluierende und ihre Bedeutung für die Professionalisierung in der Evaluation"
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Zusammenfassung der Sitzung | ||
Gemeinsame Session des AK Professionalisierung und des Vorstandes der DeGEval "Die revidierten Anforderungen an Evaluierende und ihre Bedeutung für die Professionalisierung in der Evaluation" Am 13.09.2023 wurden die „Anforderungen an Evaluierende – Orientierung für die Aus- und Weiterbildung in der Evaluation“ von der Mitgliederversammlung der DeGEval verabschiedet und werden hiermit die Empfehlungen für Aus- und Weiterbildung von 2008 ersetzen (abrufbar unter: https://www.degeval.org/arbeitskreise/professionalisierung/publikationen/). Die Anforderungen sollen der Professionalisierung der Evaluation im Sinne eines in die Zukunft gerichteten Prozesses sowie als Grundlage für Diskurse und Reflektionen mit Vertretenden der Evaluationspraxis, der Forschung und der Lehre dienen. Zu diesem Zweck beschreiben sie professionelles Handeln und professionelle Haltungen von Evaluierenden, die den breiten und vielfältigen Anforderungen der Evaluationstätigkeit gerecht werden. Lehrpersonen erhalten anhand der Anforderungen Orientierung über Ziele von Aus- und Weiterbildung. Evaluierende finden darin Lernziele für Lebenslanges Lernen und eine reflektierte Praxis. In dieser Session wollen wir die revidierten Anforderungen vorstellen und in einen lockeren Austausch darüber kommen. Außerdem sollen erste Praxis- und Anwendungsbeispiele für die Publikation zusammengetragen und vorgestellt werden. Ziel der Session: Bekanntmachen der Anforderungen an Evaluierende sowie Einordnen der Bedeutung für die Professionalisierung in der Evaluation und für die DeGEval Vier Inputs sollen sich ergänzen und von einer anschließenden Diskussion im Plenum abgerundet werden: • Statement des Vorstandes zur Bedeutung für die DeGEval (Referent: Philipp Pohlenz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) • einordnender Beitrag zur Bedeutung für die Professionalisierung in der Evaluation (Referent: Wolfgang Beywl, Fachhochschule Nordwestschweiz) • The Story of ‚Anforderungen an Evaluierende‘ – Einblicke wie es zur Revision kam und warum die Anforderungen so geworden sind wie sie sind (Referent:innen: Edith Halves, Jessica Prigge aus der Ad-hoc-Gruppe Revision) • erste Praxis- und Anwendungsbeispiele für die ‚Anforderungen an Evaluierende‘ (Referent:innen: u.a. Sandra von Sydow, Dörte Schott, Ute Marie Metje aus der Ad-hoc-Gruppe Revision) Anschließend: Diskussion im Plenum Moderation: Dörte Schott (ism e.V.)/ Ute Marie Metje (Evaluation & wiss. Beratung) | ||
Präsentationen | ||
"Die revidierten Anforderungen an Evaluierende und ihre Bedeutung für die Professionalisierung in der Evaluation" 1Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V., Deutschland; 2Arbeitskreis Professionalisierung |