Sitzung | ||
D2: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Evaluation im Hochschulbereich: Transdisziplinarität, Design Thinking und OSA
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Zusammenfassung der Sitzung | ||
Diese Session zeigt Transdiszplinarität von Evaluation in unterschiedlichen Anwendungsfeldern an Hochschulen und darüber hinaus auf. Der erste Beitrag beschreibt, wie die formative Evaluation des Programms ERASMUS+ von transdisziplinären Ansätzen profitiert und dadurch auch Transdisziplinarität zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik herstellen kann. Im zweiten Beitrag wird die Methode Design Thinking dazu genutzt, um iterativ Forschungslinien der TU Dresden zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Der dritte Beitrag nimmt Online-Self Assessments (OSA) für Lehramtsstudiengänge in den Blick, welche von Studieninteressierten zur Reflexion von Eignung und Neigung genutzt werden können, und stellt entlang einer Programmtheorie empirische Ergebnisse zur Wirkung von OSA vor. In ihrer inhaltlichen Vielfalt zeigen die Beiträge Chancen und Grenzen transdisziplinärer Evaluationen auf und können für Hochschulen wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung aller Leistungsbereiche bereitstellen. | ||
Präsentationen | ||
Erfolgsfaktoren und Herausforderungen für Evaluationen als transdisziplinärer Impulsgeber DLR Projektträger, Deutschland Design Thinking und iterative Prozesse als Möglichkeit im Qualitätsmanagement und der Evaluation am Beispiel der Weiterentwicklung der forschungsorientierten Programmlinien der TU Dresden TU Dresden, Deutschland One Size fits None: Evaluation bildungspolitischer Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der Lehrerbildung am Beispiel von Online Self-Assessments Institut für Erziehungswissenschaft / Universität Münster, Deutschland |